Brantner fordert fairen Generationenvertrag statt einseitiger Wehrpflicht für Junge

Brantner fordert fairen Generationenvertrag statt einseitiger Wehrpflicht für Junge
Grünen-Chefin Franziska Brantner fordert einen gerechteren Ansatz in der Landesverteidigung und bei gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie betont, dass alle Generationen – und nicht nur junge Menschen – einen Beitrag zur Lösung zentraler Probleme leisten sollten. Ihr Vorschlag umfasst einen neuen Generationenvertrag sowie eine breite Debatte über verpflichtende Dienste.
Bei einer Rede in Hannover wies Brantner darauf hin, dass junge Menschen bereits durch Krisen wie die Pandemie und Energieknappheit stark belastet seien. Zwar sollten sie weiterhin die Musterungsfragebögen ausfüllen, doch dürften sie nicht allein die Verantwortung für den Wehrdienst tragen. Stattdessen plädiert sie für einen stärkeren Fokus auf freiwilliges Engagement, das auch älteren Generationen die Möglichkeit zur Mitwirkung gibt.
Der Vorschlag erfordert eine weitere öffentliche Diskussion und eine Prüfung durch den Gesetzgeber. Sollte er umgesetzt werden, könnte er die Herangehensweise Deutschlands an den nationalen Dienst und die generationenübergreifende Verantwortung grundlegend verändern. Als nächste Schritte plant die Grünen-Fraktion, in den kommenden Monaten die Untersuchungskommission offiziell einzusetzen.

FW-KLE: Jugendfeuerwehr Bedburg-Hau besucht berühmten Set der WDR-Serie "Feuer & Flamme"
Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau - Bedburg-Hau - Ein ganz besonderes Erlebnis erwartete die Jugendfeuerwehr heute...✚ Mehr lesen

Initiative für die Ausbildung von organisierten Unternehmer-Tag in Nordhorn
Seit etwa acht Jahren setzt sich die 'Initiative für die Ausbildung' dafür ein, dass Ausbildungsbetriebe in der Garten- und Landschaftsbau-Branche hohe Qualitätsstandards einhalten. Die Stadt Nordhorn ist seit 2012 Mitglied. kürzlich...

Dressurreiter Justin Verboomen setzt erfolgreiche Serie fort
Dressurreiter Justin Verboomen setzt erfolgreiche Serie fort

Rohe Tenderness
Ashkan Shabani ist ein queerer Fotograf aus dem Iran. In seiner Arbeit kollidiert Verletzlichkeit mit Gewalt, politischen Bildern und einer wilden Dynamik.







