CDA wählt neue Führung und diskutiert klanbasierte Kriminalität in Salzgitter

Admin User
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Eine Runde-Tisch-Besprechung mit Delegierten, die über Mikrofone, Papiere, Kabel und Dateien auf dem Tisch sprechen, mit einer hölzernen Wand im Hintergrund.

CDA wählt neue Führung und diskutiert klanbasierte Kriminalität in Salzgitter

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) veranstaltete in Salzgitter eine Konferenz, auf der zentrale Themen wie klanbasierte Kriminalität diskutiert wurden. Bei der Veranstaltung gab es mehrere Wiederwahlen und Neubesetzungen, darunter die Bestätigung von Dr. Alexander Börger in seinem Amt als Landesvorsitzender. Zudem forderte die CDA eine Transaktionsgebühr für Online-Finanzdienstleister.

In der Regionalabteilung Braunschweig der CDA blieben bewährte Kräfte in Führungspositionen: Dr. Alexander Börger aus Lehre wurde als Landesvorsitzender wiedergewählt, während Ulrich Grünwald vom Bezirksverband Braunschweig weiterhin das Amt des Mitgliedschaftsbeauftragten innehat. Neu in den Vorstand gewählt wurden Kathrin Wendt, Christine Piefke, Lucia Warda, Phillip Stolze und Andreas Meißler.

Thorsten Wendt, der künftig auch als Pressesprecher der Vereinigung fungieren wird, sowie Stefani Steckhan aus Salzgitter wurden als Stellvertreter von Dr. Börger wiederbestätigt. Die Konferenz verabschiedete die "Helmstedter Erklärung" als programmatischen Leitfaden, in der die CDA ihre Haltung zu verschiedenen Themen festhält.

Der Experte Thomas Ganz lieferte wertvolle Einblicke in das Phänomen der klanbasierten Kriminalität, wobei in den Suchergebnissen keine Hinweise auf eine Verbindung zu einem CDA-Gremium zu diesem Thema gefunden wurden.

Die CDA-Konferenz in Salzgitter brachte sowohl Kontinuität als auch neue Impulse in der Führungsspitze der Vereinigung. Durch die Verabschiedung der Helmstedter Erklärung unterstrich die CDA ihre Position zu zentralen Fragen – von klanbasierter Kriminalität bis hin zu Online-Finanzdienstleistungen.