Digitaler Wandel: Hundesteuermarken könnten bald der Vergangenheit angehören
Digitaler Wandel: Hundesteuermarken könnten bald der Vergangenheit angehören
Am 10. Dezember 2022 wird der Gemeinderat über einen Vorschlag beraten, die physischen Hundesteuermarken durch ein vollständig digitales System abzulösen. Die Umstellung soll die Verwaltung effizienter gestalten und Kosten sparen – künftig würden Mikrochips die herkömmlichen Metallplaketten zur Kennzeichnung angemeldeter Hunde ersetzen.
Nach dem Niedersächsischen Hundegesetz geben Halter bereits bei der Registrierung ihres Tieres die Mikrochip-Nummer an. Das neue System würde vollständig auf diese Technologie setzen und physische Marken überflüssig machen. Behörden argumentieren, dass Mikrochips Verlusten oder Beschädigungen vorbeugen, die Identifizierung beschleunigen und den Verwaltungsaufwand verringern.
Die Entscheidung des Rates am 10. Dezember wird zeigen, ob die Region anderen Gebieten folgt und die klassischen Hundesteuermarken abschafft. Bei einer Zustimmung würde die Änderung auf bestehende Mikrochip-Daten aufbauen, Kosten senken und die Führung der Unterlagen für Halter wie Behörden gleichermaßen vereinfachen.
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Ashkan Shabani ist ein queerer Fotograf aus dem Iran. In seiner Arbeit kollidiert Verletzlichkeit mit Gewalt, politischen Bildern und einer wilden Dynamik.