Drückjagd in Aurich: Zwei Wanderer durch Jägerbeschuss verletzt

Drückjagd in Aurich: Zwei Wanderer durch Jägerbeschuss verletzt
Bei einer Drückjagd im Landkreis Aurich in Niedersachsen sind zwei Wanderer durch Schüsse verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am 22. November; beide erlitten leichte Verletzungen. Ein 40-jähriger Jäger gab später zu, in ihre Richtung geschossen zu haben.
Die Wanderer – eine 42-jährige Frau und ein 45-jähriger Mann – waren mit ihrem Hund unterwegs, als sie nach einem Schuss plötzlich Schmerzen verspürten. Da ihre Verletzungen nicht schwerwiegend waren, benötigten sie keinen Krankenwagen.
Die Ermittlungen laufen noch; die Identität des Jägers wurde bisher nicht bekannt gegeben. Beide Wanderer haben sich von ihren leichten Verletzungen erholt, doch der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit bei Drückjagden in der Region auf.

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