Eisbären Berlin verlieren trotz Führung gegen Fishtown Penguins 4:6

Bankrott der Eisbären im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven - Eisbären Berlin verlieren trotz Führung gegen Fishtown Penguins 4:6

Eisbären Berlin unterliegen Fishtown Penguins mit 4:6 – frühe Führung verspielt

Die Eisbären Berlin haben eine 4:6-Niederlage gegen die Fishtown Penguins kassiert, nachdem sie eine frühe Führung nicht über die Distanz verteidigen konnten. Die Niederlage fällt in eine Phase, in der das Team weiterhin mit Verletzungsproblemen kämpft – mehrere Leistungsträger fielen bereits vor dem Spiel aus. In der Tabelle rutschten die Berliner damit auf den siebten Platz ab.

Der Start verlief vielversprechend für die Hauptstädter, die mit 2:0 in Führung gingen. Doch die Penguins kämpften sich zurück, angeführt von Liam Kirk, der mit einem Hattrick die Partie drehte. Trotz aller Bemühungen gelang es den Eisbären nicht, ihren Vorsprung bis zum Schlusspfiff zu halten.

Die Niederlage verschärft die Krise der Berliner in dieser Saison. Verletzungen setzen dem Kader schwer zu – aktuell fallen vier Spieler unbestimmt aus. Kapitän Kai Wissmann sowie Stürmer Ty Ronning gesellten sich vor dem Spiel zu den verletzten Angreifern Manuel Wiederer und Markus Vikingstad auf die Krankenschwesterbank. Alle vier laborieren an Beinverletzungen.

Die Niederlage wirft die Eisbären in der Tabelle weiter zurück. Dass sie den Sieg nicht über die Zeit retten konnten, kostete sie nun Platz sieben in der Rangliste.

Die Aufholjagd der Penguins, maßgeblich getragen von Kirks drei Toren, bescherte Berlin damit die nächste herbe Enttäuschung. Mit mehreren Spielern, die weiterhin fehlen, stehen die Eisbären auch in den kommenden Partien vor großen Herausforderungen. Die Niederlage erschwert zudem den Kampf um eine bessere Platzierung in der Liga zusätzlich.