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Ein Druck eines Menschen, der ein Baby hält, mit einigen Wörtern auf dem Cover.

Emma und Noah sind die beliebtesten Babynamen im Nordwesten - Emma und Noah bleiben Deutschlands Lieblingsnamen – doch regionale Trends überraschen

Neue Daten enthüllen die beliebtesten Vornamen für Babys in Deutschland im Jahr 2025. Die Erkenntnisse basieren auf einer Auswertung von über 260.000 Geburtsregistrierungen, die fast 40 Prozent aller Neugeborenen in Deutschland dieses Jahres abdecken. Der Hobby-Namenforscher Knud Bielefeld untersuchte Unterlagen aus 375 Städten, um regionale Trends und Favoriten in ganz Deutschland zu identifizieren.

Bundesweit blieben Emma und Noah die Spitzenreiter bei den Mädchen- und Jungennamen. Auch in Niedersachsen und Bremen führten diese Namen die Ranglisten an, wo Eltern eine deutliche Vorliebe für sie zeigten.

In Niedersachsen und Bremen belegte Sophia bei den Mädchen den zweiten Platz, gefolgt von Emilia, Hannah und Ida. Bei den Jungen rangierte Matteo auf Platz zwei, während Theo, Elias und Henry ebenfalls in den Top Five vertreten waren. Auffällig war der Name Mohammed, der in der Region auf Platz sechs landete, aber nur in vier weiteren Bundesländern – Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen – unter den ersten Zehn zu finden war.

Bremen wies einige besondere Namensmuster auf: Aisha, Meryem, Keno und Tammo waren dort deutlich häufiger als anderswo. In Niedersachsen hingegen traten Namen wie Ebba, Fenna, Joost und Onno vermehrt auf. Eine weitere Seltenheit war Malia, das in Niedersachsen und Bremen den zehnten Platz bei den Mädchen belegte, aber nur in Rheinland-Pfalz und im Saarland ebenfalls in den Top Ten auftauchte.

Die Analyse zeigt sowohl bundesweite Trends als auch ausgeprägte regionale Vorlieben bei Vornamen in ganz Deutschland auf. Während Emma und Noah in ganz Deutschland dominierten, setzten manche Gebiete auf weniger gängige Namen. Die Daten bieten einen Einblick in die Namensgewohnheiten des Jahres 2025 und spiegeln kulturelle sowie lokale Einflüsse wider.

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