Film Festival Osnabrück wird 40: Migration & Identität im Film-Panel

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Kiste, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts eine Anschlagtafel mit einigen Menschen in der Nähe und mehrere Tische und Stühle zu sehen sind.

Film Festival Osnabrück wird 40: Migration & Identität im Film-Panel

40 Jahre Filmfest Osnabrück: Podiumsdiskussion zu "Migration und Identität im Film" Zum 40-jährigen Jubiläum des Filmfestes Osnabrück findet am Samstag, dem 11. Oktober, um 15 Uhr im Felix-Nussbaum-Haus eine anregende Podiumsdiskussion unter dem Titel "Migration und Identität im Film" statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten geöffnet – ein Zeichen für das Engagement des Festivals, kulturellen Austausch zugänglich zu gestalten. Auf dem Podium diskutieren der Historiker Prof. Dr. Christoph Rass vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, die Filmemacherin Serpil Turhan sowie die Kulturwissenschaftlerin und Künstlerin Aurora Rodonò. Gemeinsam beleuchten sie, wie unabhängige Filme soziale Entwicklungen in der deutschen Bahn thematisiert und verhandelt haben. Deutschlands Rolle als Einwanderungsland spiegelt sich auch in seinem Kino wider – die Teilnehmer:innen analysieren, wie sich diese Darstellung in den vergangenen vier Jahrzehnten gewandelt hat. Die Diskussion entsteht in Kooperation zwischen dem Filmfest und dem IMIS, unterstützt von Migration Policy e.V. Besuchen Sie die Podiumsdiskussion am 11. Oktober im Felix-Nussbaum-Haus und tauchen Sie ein in eine differenzierte Auseinandersetzung mit Migration und Identität im deutschen Film. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, vier Jahrzehnte filmischer Repräsentation und ihren Einfluss auf gesellschaftliche Wahrnehmungen zu reflektieren.