Holzklotz statt Reparatur: Renault Kangoo in Bramsche mit lebensgefährlicher Improvisation gestoppt

Holzklotz statt Reparatur: Renault Kangoo in Bramsche mit lebensgefährlicher Improvisation gestoppt
Auf der Malgartener Straße in Bramsche wurde ein Renault Kangoo von den Behörden angehalten, nachdem Beamte eine ungewöhnliche Schieflage des Fahrzeugs bemerkt hatten. Der Wagen, der von der Bramsche Eisenbahn GmbH betrieben wird, wies einen defekten rechten hinteren Torsionsstab auf. Statt einer fachgerechten Reparatur war ein Holzklotz als provisorische Lösung eingebaut worden.
Der 45-jährige Fahrer hatte den Renault zuvor in einer Werkstatt vorstellen lassen. Da jedoch keine Ersatzteile verfügbar waren, wurde der Holzblock als Notbehelf angebracht. Diese improvisierte Lösung trug das Gewicht des Fahrzeugs – und stellte damit ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Das Fahrzeug bleibt bis zur fachgerechten Behebung aller Mängel außer Betrieb. Die Behörden warnen ausdrücklich vor den Gefahren, die von ungeeigneten Reparaturmaterialien ausgehen. Die Bramsche Eisenbahn GmbH muss sicherstellen, dass der Renault alle Sicherheitsstandards erfüllt, bevor er wieder eingesetzt werden darf.

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