Hunderte protestieren gegen Merz' Äußerungen zur Migration in Hildesheim

Wir sind die Stadtlandschaft": 500 protestieren in Hildesheim" - Hunderte protestieren gegen Merz' Äußerungen zur Migration in Hildesheim
Hunderte Menschen versammelten sich in Hildesheim, um gegen die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migrationspolitik zu protestieren. Die von einem breiten Bündnis aus Initiativen und Gewerkschaften organisierte Demonstration begann am Hauptbahnhof und endete vor dem Rathaus – mit einem Zwischenstopp am örtlichen CDU-Büro. Rund 500 Teilnehmende zogen friedlich durch die Stadt und trugen Transparente mit Parolen wie *"Was zum Fritz??? WIR sind das Stadtbild!"* – ein deutlicher Ausdruck ihrer Ablehnung gegenüber Merzs Aussagen. Anlass war eine umstrittene Bemerkung des Kanzlers in Potsdam, in der er undokumentierte Migrant:innen ohne Arbeitserlaubnis als "nicht den deutschen Gesetzen folgend" bezeichnete. Franziska Stange, Vorsitzende des örtlichen DGB und Sprecherin des *"Hildesheimer Bündnisses gegen Rechts"*, bezeichnete die Demonstration als "vollständigen Erfolg". Weitere Proteste sind geplant: Für den 7. Oktober 2025 ist eine Kundgebung in Hannover angesetzt, in Bremen findet bereits am 4. Oktober 2025 eine Mahnwache statt. Der Hildesheimer Protest reiht sich ein in eine Welle von Demonstrationen, die durch Merzs Aussagen ausgelöst wurden – ein Zeichen für die wachsende Besorgnis in der Bevölkerung über seine migrationspolitische Haltung. Die friedliche Versammlung zeigte zugleich die Geschlossenheit verschiedener Initiativen und Gewerkschaften im Widerstand gegen die Äußerungen des Kanzlers.

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