Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels'

Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels' - Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels'

RB Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

RB Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

RB Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

1. Dezember 2025, 20:46 Uhr

RB Leipzig hat Schiedsrichter Benjamin Brand nach der 1:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen scharf kritisiert. Trainer Ole Werner beanstandete zwei entscheidende Fehlentscheidungen zu Ungunsten seiner Mannschaft. Die Niederlage löste Frust über Brands Spielleitung aus.

Im Mittelpunkt der Leipziger Vorwürfe stehen zwei Szenen: Zunächst argumentierte Werner, dass Leverkusens Arthur in der 70. Minute mit einer zweiten Gelben Karte vom Platz hätte gestellt werden müssen. Später, in der Nachspielzeit, sah die Mannschaft einen Handelfmeter durch Robert Andrich, der ein mögliches Remis hätte ermöglichen können.

Leverkusens Andrich verteidigte sich und betonte, er habe die Position seines Arms in der Situation nicht kontrollieren können. Nationalspieler David Raum hingegen äußerte sich unmissverständlich über Brand: Der Schiedsrichter sei „nicht würdig für dieses Spiel“ und „völlig überfordert“ gewesen.

Brand, der zuvor unter Schiedsrichterausbilder Lutz Wagner und DFB-Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich tätig war, steht nun wegen seiner Leistung in diesem brisanten Spiel in der Kritik.

Die Niederlage bedeutet für Leipzig null Punkte aus der Partie, während Leverkusen alle drei mitnimmt. Die Aufregung zeigt, wie sehr Schiedsrichterentscheidungen enge Spiele beeinflussen können. Brands Urteile werden voraussichtlich im Rahmen des üblichen DFB-Nachspielprozesses überprüft.