Lüneburgs schreckliche 48 Stunden: Einbrüche und Großbrand erschüttern die Stadt

Admin User
1 Min.
Ein weißer Polizeiwagen ist im Vordergrund geparkt, mit vielen Autos, die sich auf der Straße dahinter bewegen, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.

Lüneburgs schreckliche 48 Stunden: Einbrüche und Großbrand erschüttern die Stadt

Eine Serie von Einbrüchen und ein Großbrand haben Lüneburg an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Aufruhr versetzt. Zwischen dem 4. und 5. Dezember 2024 wurden zahlreiche Immobilien Ziel von Angriffen, darunter Wohnhäuser, Geschäfte und Fahrzeuge. Zudem rückten Rettungskräfte zu einem Brand aus, der an einem Wohngebäude erheblichen Schaden anrichtete.

Die Vorfälle begannen am Abend des 4. Dezember, als Unbekannte in das Restaurant Am Domänenhof einbrachen. Die Täter drangen durch ein rückwärtiges Fenster zum Innenhof ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten Zigaretten sowie Bargeld. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Die Polizei wertet derzeit Beweismaterial aus den mehreren Einbrüchen und dem Brand aus. Anwohner und Geschäftsleute in Lüneburg wurden aufgefordert, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden. Die finanziellen Folgen der Straftaten und des Brandes gehen in die Zehntausende.