Maren Kaminski setzt sich für eine umfassende Bildungsreform in Deutschland ein

Maren Kaminski setzt sich für eine umfassende Bildungsreform in Deutschland ein
Maren Kaminski, eine prominente Bundestagsabgeordnete, setzt sich seit Langem für eine umfassende Bildungsreform ein. Ihr Ziel ist es, Bildung zu einer gemeinsamen Aufgabe von Bund und Ländern zu machen – inklusive kostenloser Schulmahlzeiten und einer praxisnahen Umsetzung bildungswissenschaftlicher Erkenntnisse. Die 2025 gewählte Politikerin ist Mitglied im Bildungsausschuss und fungiert als Sprecherin für berufliche Bildung, Weiterbildung sowie digitales Lernen. Kaminskis Vision für das deutsche Bildungssystem ist geprägt von Chancengleichheit statt von Hürden. Sie will die berufliche Ausbildung stärken, den Zugang zu Weiterbildungsangeboten ausbauen und die digitale Lehre pädagogisch gestalten. Ihre Erfahrungen als Gewerkschaftssekretärin bei der GEW Hannover haben ihr wertvolle Einblicke verschafft – etwa beim Aufbau partizipativer Strukturen, der Durchsetzung gleicher Bezahlung oder der Einführung eines kommunalen Schulsozialindex. Im Bundestag ist Kaminski sowohl im Bildungsausschuss als auch im Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik aktiv. Sie betrachtet Bildung als zentrale Frage der sozialen Gerechtigkeit und fordert die Abschaffung des Kooperationsverbots im Bildungsbereich. Die CDU unterstützt diesen Vorstoß und erhofft sich davon eine bessere Abstimmung sowie Qualitätssteigerungen im Schulsystem. Der Schwerpunkt von Maren Kaminskis Legislaturperiode liegt auf der Bildungsreform: Sie will Bildung als gemeinsame Bund-Länder-Aufgabe verankern, die berufliche Bildung ausbauen und Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern. Ihre Arbeit, geprägt von ihrer Zeit bei der GEW Hannover, folgt dabei stets dem Leitgedanken, Chancen zu schaffen und soziale Gerechtigkeit im Bildungssystem zu stärken.

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Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Verarbeitung von BAföG
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