Niedersachsens Nahverkehr droht der Zusammenbruch – Verbünde fordern Rettungspaket

Niedersachsens Nahverkehr droht der Zusammenbruch – Verbünde fordern Rettungspaket
Verkehrsverbünde in Niedersachsen schlagen Alarm: Öffentlicher Nahverkehr steht vor dem Kollaps
Die regionalen Verkehrsverbünde in Niedersachsen haben eine dringende Warnung vor der Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ausgesprochen. Sie erklären, dass explodierende Betriebskosten zu massiven Kürzungen bei Bus- und Bahnverbindungen in der gesamten Region zwingen. Ohne sofortiges Handeln, so ihre Befürchtung, könnte das System bereits in wenigen Jahren in eine tiefe Krise stürzen.
Die Verbünde fordern eine deutliche Aufstockung der Finanzmittel, um weitere Streichungen im Angebot zu verhindern. Derzeit stehen pro Einwohner jährlich nur 15 Euro für den ÖPNV zur Verfügung – doch die Verbünde verlangen, diesen Betrag bis 2028 auf 50 Euro zu erhöhen. Andernfalls, so ihre Argumentation, werde das Streckennetz, insbesondere in ländlichen Gebieten, weiter ausgedünnt.
Der Appell unterstreicht den wachsenden Druck auf die Verkehrsinfrastruktur in Niedersachsen. Sollten die geforderten Mittel und Reformen nicht kurzfristig gesichert werden, drohe ein weiterer Rückbau der Leistungen, warnen die Verbünde. Ihre Vorschläge zielen darauf ab, das Netz zu stabilisieren und gleichzeitig den Umstieg auf umweltfreundlichere und barriereärmere Mobilitätsangebote zu fördern.

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