Prominente zwischen Pflichten und Wünschen: Was 2026 wirklich zählt

Das sind die Neujahrsvorbildungen von prominenten Niedersachsen - Prominente zwischen Pflichten und Wünschen: Was 2026 wirklich zählt
Zu Beginn des Jahres 2026 haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland ihre persönlichen und beruflichen Ziele für das kommende Jahr geteilt. Während einige ihren Fokus auf Gesundheit und Familie legen, stehen andere vor einem fordernden politischen Terminkalender, der kaum Raum für neue Vorsätze lässt. Ihre Pläne spiegeln eine Mischung aus privaten Prioritäten und öffentlichen Pflichten wider.
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies hat auf klassische Neujahrsvorsätze wie gesünderes Leben oder mehr Sport verzichtet – sein vollgepackter Terminkalender lasse dafür keinen Spielraum, so seine Begründung. Stattdessen möchte er sich bewusst Zeit für seine Familie nehmen, um ein Gleichgewicht zu bewahren. Zudem plant er, Schulen zu besuchen und sich mit Ehrenamtlichen auszutauschen, ohne Hetze, um den Bezug zum Alltagsleben nicht zu verlieren.
Sein Vorgänger Stephan Weil, der nun über mehr Freiraum verfügt, will 2026 alte Freundschaften pflegen, die im vergangenen Jahr zu kurz gekommen sind. Er bleibt Abgeordneter im Landtag und übernimmt Beraterrollen, etwa zu Themen der Demokratie. Basketballspieler Dennis Schröder hat zwei zentrale Wünsche für 2026: das Wohl seiner Familie und neue berufliche Meilensteine. Sänger Heinz Rudolf Kunze hingegen setzt auf seine Gesundheit – in der Überzeugung, dass sich daduch auch andere Lebensbereiche verbessern werden. Der evangelische Bischof Ralf Meister möchte im neuen Jahr besser zuhören und in Gesprächen bewusster auf positive, hoffnungsvolle Botschaften achten. Krimiautor Klaus-Peter Wolf feiert 2026 das 20-jährige Jubiläum seiner Ostfriesen-Krimi-Reihe mit neuen Büchern und Bühnenauftritten.
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte steht ein turbulentes Jahr bevor: Als Präsident des Bundesrates und mit dem Wahlkampf für die Landeswahl 2027 bleibt wenig Zeit für private Vorhaben. Für ihn wie für Lies bedeutet das: politische Verantwortung und enge Terminkalender lassen kaum Raum für persönliche Pläne.
Die Ziele dieser Persönlichkeiten für 2026 sind vielfältig – mal privat, mal eng mit ihrer öffentlichen Rolle verknüpft. Während Gesundheit, Familie und die Balance zwischen Beruf und Privatleben immer wiederkehrende Themen sind, müssen Politiker wie Bovenschulte und Lies ihre anspruchsvollen Aufgaben mit begrenzten Freiräumen für Persönliches meistern. Ihre Vorsätze zeigen, wie individuell Prägungen und die Anforderungen ihrer Positionen ineinandergreifen.

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