Universität Tübingen glänzt mit Forschung, Förderung und innovativen Projekten

Admin User
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Drei Bilder: zwei Personen in Hemden und Krawatten auf Stühlen sitzend mit Text auf den Bildern und ein Gebäude in der Mitte.

Universität Tübingen glänzt mit Forschung, Förderung und innovativen Projekten

Die Universität Tübingen steht derzeit im Rampenlicht dank verschiedener akademischer und gemeinschaftlicher Initiativen. Die Historikerin Prof. Simone Lässig nahm kürzlich an einer Podiumsdiskussion über die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland teil. Unterdessen wurde Prof. Angela Ittel in den Vorstand der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wiedergewählt.

Die Universität fördert Wachstum und Entwicklung auf vielfältige Weise. Am 14. November findet der Workshop GradTUBS statt, der Doktorandinnen und Doktoranden in Kommunikationsfähigkeiten und Projektentwicklung weiterbilden soll. Für die jüngsten Mitglieder der Universitätsgemeinschaft bietet das Hochschulsportzentrum ab dem 19. November einen Turnkurs für Kleinkinder an.

Im Forschungsbereich haben der Arts and Humanities Research Council (AHRC) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine gemeinsame Ausschreibung für geisteswissenschaftliche Projekte mit Einsendeschluss am 11. Februar 2026 veröffentlicht. Bis zum 26. November können sich Studierende noch für die Kandidatur als studentische Vertreter in den anstehenden Hochschulwahlen bewerben.

Das Team der Zentralen Beschaffung/Lagerwirtschaft stellt neue Einkaufskonzepte vor, und das am Innovations- und Gründerzentrum Medizin – Biotechnologie – Umwelt (IMAB) ansässige Start-up Doyam hat fast eine Million Euro für seine Lösungen zur Bewertung von Lithium-Ionen-Batterien eingeworben.

Prof. Jan Röhnert vom Deutschen Seminar wurde für sein literarisches Sachbuch Wilderness Work mit dem Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis ausgezeichnet. Diese Entwicklungen unterstreichen das Engagement der Universität für akademische Spitzenleistungen, die Förderung von Studierenden und innovative Forschung.